Firmengründer Udo Bäuerle in den Ruhestand verabschiedet
Im Rahmen der Jahresabschlussfeier von B&P Beratende Ingenieure mbB wurde der Firmengründer und langjährige Gesellschafter Herr Udo Bäuerle von seinen Mitarbeitern, Kollegen sowie seinen Nachfolgern mit großem Lob und Dank in den Ruhestand verabschiedet.
Umrahmt von langjährigen Mitarbeiterinnen und seinen Nachfolgern:
Ronald Förstner, Birgit Wegrath, Udo Bäuerle, Renate Spang, Christoph Lechler
Eine kontinuierliche Fortbildung aller Büromitglieder und des Betriebspersonals ist B&P Beratende Ingenieure mbB ein wichtiges Anliegen.
Herr Zander und Herr Bäuerle (neuer und alter Lehrer der Kanalnachbarschaft Ostalbkreis) bei der DWA Landesverbandstagung im November 2021 in Pforzheim zusammen mit Frau Anke Seelhorst von der DWA Geschäftstelle Baden- Württemberg. Frau Seelhorst ist bei der DWA zuständig für die Modulreihe ´`Regenwassermanagement – Behandlung und Bewirtschaftung„, bei dem von Herrn Bäuerle das Modul 1 Grundlagen„ geleitet wird.
Ein Blick auf unsere aktuellen Baustellen
Diese beiden Projekte wurden von uns geplant und die Fertigteilfirma Fuchs hat die entsprechenden Bauwerke individuell angefertigt und geliefert.
Quelle: Wir Füchse – Die Firmenfamilie Fuchs – Kundenmagazin Ausgabe 10 – Winter 2021/22
Wir freuen uns, dass wir in diesem Herbst mit drei jungen Nachwuchskräften in das neue Ausbildungsjahr starten dürfen und heißen sie deshalb herzlich Willkommen im Team von B&P.
Ulrike beginnt im Oktober ihr Duales Studium Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule in Nürnberg. Viktoria ist bereits im September in ihr erstes Ausbildungsjahr als Bauzeichnerin gestartet und Daniel befindet sich nun schon auf der Zielgeraden zum Abschluss als Bauzeichner und wird im kommenden Jahr seine Ausbildung beenden.
Wir wünschen allen Drei einen guten Start, viel Freude und eine erfolgreiche Ausbildungs- und Studienzeit.
Energiewirtschaft auf Kläranlagen – Erfolgreiche Projekte
Im Heft 16 `Energiewirtschaft auf Kläranlagen – Erfolgreiche Projekte` des DWA Landesverband Baden – Württemberg vom November 2020 wurde die >Kläranlage Böbingen des Abwasserzweckverband Lauter – Rems als eine von 7 Kläranlagen mit besonders guten energetischen Kennzahlen dargestellt. Wir haben hier sowohl die Planung der Faulung wie auch den Ausbau der Biologie geplant >zur Referenz.
PG unterzeichnet Bildungspartnerschaft mit B&P Beratende Ingenieure
Unterzeichnung der Bildungspartnerschaft:
Ronald Förster und Schulleiterin Stella Herden
Vertreter des Unternehmens und der Schule
Das Peutinger-Gymnasium hat seine Kooperation mit lokalen Unternehmen und Institutionen erweitert: Das auf dem vielfältigen Gebiet der Wasserwirtschaft und des Umweltschutzes aktive Büro B&P Beratende Ingenieure hat eine Bildungspartnerschaft mit der Schule unterzeichnet. Darin vereinbart ist z.B. eine Zusammenarbeit im Bereich der Berufsorientierung, etwa durch Bereitstellung von Praktikumsplätzen, aber auch die Möglichkeit, Betrieb und realisierte Projekte mit kleineren Schülergruppen zu besichtigen.
Denn das in Ellwangen ansässige Unternehmen hat die Region an der einen oder anderen Stelle bereits prägend beeinflusst. So wurde das rund 20-köpfigen Team u.a. mit der Modernisierung des Klärsystems in Neuler beauftragt. Darüber hinaus planten die Ingenieure bereits auch für andere Unternehmen Entwässerungs- und Abwasserreinigungssysteme, etwa JRS in Rosenberg – ebenfalls ein Bildungspartner des PG – und sogar ein Textilunternehmen im fernen Erzgebirge. Im Bereich des Umweltschutzes gehören Fischaufstiege sowie Renaturierungsmaßnahmen an Flussläufen zum Repertoire der Fachleute für Wasserwirtschaft. Damit gibt es vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten an den naturwissenschaftlichen Unterricht in verschiedenen Klassenstufen. Schulleiterin Stella Herden betonte deshalb, dass sie sich nicht nur über die Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler im Bereich der Berufsorientierung freue, sondern ganz ausdrücklich auch als Lehrerin für das Fach Biologie, in dem alle diese Themen eine große Rolle spielen.
Das von den Ingenieuren Ronald Förster, Christoph Lechler und Florian Zander geleitete Ingenieurbüro war 1994 durch Udo Bäuerle gegründete worden und beschäftigt u.a. auch mehrere Bauzeichner und Bautechniker. Koordiniert wird die Partnerschaft von Firmenseite aus durch Birgit Wegrath, von Seiten des PG durch die BOGY-Lehrkräfte Sabine Bauereisen, Dominik Koch und Jochen Mayer.
Das Land Baden – Württemberg vergibt Zuschüsse für Wasserwirtschaftliche Maßnahmen
An einigen dieser Maßnahmen sind auch B&P Beratende Ingenieure planerisch und bauleitend tätig
Gemeinde Kirchheim
> Zuschuss in Höhe von 259.000,- € für die Ertüchtigung der Regenüberlaufbecken in Kirchheim
Stadt Bopfingen
> Zuschuss in Höhe von 351.000,- € für die Ertüchtigung mehrerer Regenüberlaufbecken
Gemeinde Riesbürg
> Zuschuss in Höhe von 289.000,- € für die Herstellung der Durchgängigkeit des Röhrbachs bei der Walkmühle
Gemeinde Stödtlen
> Zuschuss in Höhe von 2,2 Mio. € für die Abwasserbeseitigung Stödtlen – Erweiterung der Kläranlage Gaxhardt,
VgV Verfahren gewonnen:
Erweiterung der Kläranlage Karlshuld / Königsmoos
B&P Beratende Ingenieure in einer ARGE mit WipflerPLAN (Pfaffenhofen) und HPE GmbH (Johanniskirchen)
Die Gemeinden Karlshuld und Königsmoos im oberbayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen planen in Karlshuld von 2020 bis 2023 den Ausbau Ihrer gemeinsamen Kläranlage von einer Ausbaugröße von 10.000 auf 17.500 EW.
Aus einer Studie wurde von den Gemeinden als Lösung neben der Ertüchtigung der Biologischen Reinigungsstufe eine Umstellung auf eine „anaerobe Schlammstabilisierung“ beschlossen. Somit ergibt sich ein nachhaltiger Lösungsansatz mit der Möglichkeit der Erzeugung von Wärme und Strom durch Nutzung des anfallenden Faulgases in einem Blockheizkraftwerk, und der Reduzierung der anfallenden Schlammmengen.
Die Planungsleistungen für die Erweiterung der Kläranlage wurden europaweit in einem VgV-Verfahren ausgeschrieben. Die ARGE WipflerPLAN (Pfaffenhofen), B&P Beratende Ingenieure (Ellwangen), HPE GmbH (Johanniskirchen) ist hierbei als Sieger aus diesem Wettbewerb hervorgegangen.
Um auch in Zukunft hochwertige Ingenieurleistungen anbieten zu können und den Fortbestand des Büros zu sichern, haben wir uns entschlossen, die Gesellschafterbasis zu verbreitern und zu verjüngen.
Aus BÄUERLE & PARTNER Beratende Ingenieure mbB wurde deshalb zum Jahresbeginn
B&P Beratende Ingenieure
Förstner – Lechler – Zander – Partnerschaft mbB
Herr Dipl.-Ing. (FH) Ronald Förstner, Herr Dipl.-Ing. (FH) Christoph Lechler und Herr B. Eng. Florian Zander werden das Büro in gewohnt zuverlässiger Form weiterführen und stehen Ihnen wie bisher für alle Fragen und Arbeiten zur Verfügung. Herr Bäuerle wird weiterhin in die Projektbearbeitung eingebunden sein und steht Ihnen und der Partnerschaft noch einige Jahre mit Rat und Tat zur Seite.
Kläranlage Schwäbisch Hall – Vogelholz
Biologische Reinigung
Stadt Schwäbisch Hall, Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung
2020 bis 2024
Die Kläranlage Vogelholz wurde 1954 in Betrieb genommen, 1973 wurde die heutige biologische Reinigung gebaut, 1993 umgerüstet und um das dritte Nachklärbecken erweitert.
Die Kläranlage Vogelholz hat derzeit eine Ausbaugröße von 85.000 EW. Die technische Ausrüstung der biologischen Reinigungsstufe ist grundlegend zu sanieren. Wegen der in den letzten Jahren stark angestiegenen Belastung im Zulauf ist geplant, die Kläranlage auf 120.000 EW auszubauen und zu erweitern.
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- Erneuerung der Belüftungseinrichtung im vorhandenen Belebungsbecken (10.050 m³) einschl. zugehöriger Turbo-Verdichter, Luftverteileinrichtungen, EMSR-Technik
- Optimierung der Nachklärbecken durch Einbau von höhenvariablen Beckeneinläufen sowie Sanierung der Bauwerke, Ablaufrinnen und Räumer
- Sanierung Bauwerk und Ausrüstung des Schneckenpumpwerks
- Neubau Belebungsbecken, ca. 4.000 m³ Anaerob- und DN-Zone
Sanierung Regenüberlaufbecken Aalen
Stadtwerke Aalen, EB Abwasserentsorgung
2014 – dato
Von den Stadtwerken Aalen werden eine Vielzahl von Regenüberlaufbecken in Aalen und den umliegenden Ortsteilen betrieben. Diese wurden größtenteils in den 80er und 90er Jahren erbaut und werden nun vor allem im Bereich der elektrischen und maschinellen Ausrüstung ertüchtigt oder saniert. Um den Betrieb zu vereinfachen, sollen die Erfahrungen aus mehr als 20 Jahren Betrieb Regenüberlaufbecken in die Planung und Ausführung der Sanierung einfließen und die Konzepte und die Ausführung vereinheitlicht werden. Neben dem Umbau der Drosseleinrichtungen einschl. der dazugehörigen Elektrotechnik sowie nötiger Bauarbeiten beinhalten die Sanierungsaufgaben auch die Betonsanierung der Bauwerke. Mit den Sanierungsmaßnahmen werden die einzelnen Bauwerke an das ZLT der Stadtwerke Aalen fernwirkmäßig angebunden.
Abwasserbeseitigung Wiesenbach
Gemeinde Blaufelden
2018 – 2020
Da die bestehende Kläranlage Wiesenbach immer wieder überlastet ist, hat man sich für die Abwasserableitung zur KA Blaufelden entschieden, die in einer separaten Maßnahme erweitert wird.
Die Gemeinde Blaufelden plant im Ortsteil Wiesenbach den Bau eines neuen Pumpwerks und den Bau einer Abwasserdruckleitung zur Ableitung des Abwassers von Wiesenbach nach Blaufelden zur Kläranlage und die Stilllegung der KA Wiesenbach.
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- Pumpwerk aus Stahlbeton (UG+Decken) und gedämmtem Ziegelmauerwerk (EG) mit Pultdach in Holzbauweise, zur Unterbringung der Maschinellen und Elektrotechnischen Ausrüstung und eines WCs
- Geröllfang und Vorschacht
- Schalldämpferschacht DN 2000
- Anschlussschächte an die vorhandenen Zuleitungen
- Druckleitung DN 150 für Abwasser, aus PE-HD RC, 180 x 16,4 mm, ca. 5.900 m
- Druckleitung DN 50 für Abwasser, aus PE-HD RC, 63 x 5,8 mm ca. 1.300 m
- Kombinierte Förderanlage mit Pneumatik (zwei Druckkesseln und drei Kompressoren) und zwei Exzenterschneckenpumpen
- Komplette Elektrotechnik für alle Antriebe einschl. Steuerung des Kombinationspumpwerks
- Störmeldesystem
Abwasserbeseitigung Geislingen
Gemeinde Unterschneidheim
2017 – 2020
Die Abwasserteichanlage Geislingen wird aufgrund des Alters der Anlage und einer daher notwendigen Sanierung aufgegeben. Die Abwasserteichanlage wird zu einem RÜB und einem RRB umgebaut. Mit einem Freispiegelkanal, wird das Abwasser aus Geislingen der Abwasserteichanlage Unterwilflingen zugeleitet. Die Abwasserteichanlage Unterwilflingen wurde von 450 EW auf 950 EW erweitert.
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- Verbindungskanal DN 200 PP mit 2,15 km Länge
- Beckenüberlauf, Verbindungsbauwerk, Drosselschacht
- Stahlbetonschächte und Verbindungskanäle
- 1. Teich Betontasche: Regenüberlaufbecken im Nebenschluss V = 492 m³, 2 Entleerungspumpen, Schwenkstrahlreiniger, Bediensteg für Schwenk- strahlreiniger, Aufdimensionierung Zulaufleitung von DN 500 auf DN 600, Stahlbetonwand als Stützwand, Drainageleitungen
- 1. Teich Erdbecken: Erstellung Regenrückhaltebecken V = 1.333 m ³ in Erdbauweise
- 2. Teich: Verfüllung mit Erdmaterial, Ausbildung Himmelsteich für Biber
- 3. Teich: Lebensraum für Biber, Herstellung Biberbau
- Straßenbau (Pflaster, Asphalt, etc.) und Erneuerung Zaunanlage
- Erneuerung Schaltanlage/Steuerung einschl. Einbindung Fernwirksystem
Erweiterung Abwasserteichanlage Unterwilflingen
Gemeinde Unterschneidheim
2017 – 2020
Die Abwasserteichanlage Unterwilflingen besitzt einen zwischengeschalteten Rotationstauchkörper und hatte eine Ausbaugröße von 450 EW. Aufgrund des Anschlusses des Ortsteils Geislingen an die Abwasserteichanlage Unterwilflingen wurde die Tauchkörperanlage auf eine Ausbaugröße von 950 EW erweitert.
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- Mechanische Vorreinigung mit Geröllfang, Rechen und Rechengutwaschpresse
- Zusätzliche Tauchkörperanlage
- Nachklärbecken 2 mit 4 Schrägklärern ANB = 64 m²; V = 60 m³
- Schwimmschlammentnahme, als versetzbarer Schwimmkörper mit Pumpe
- Erneuerung Schaltanlage/Steuerung einschl. Einbindung Fernwirksystem
Erweiterung der Kläranlage Gaxhardt
Gemeinde Stödtlen
Planung 2016 – 2019, Bau ab 2020
Erweiterung der seit 1991 betriebenen Kläranlage Kläranlage Gaxhardt auf 1.850 EW als zentrale Kläranlage der Gemeinde Stödtlen
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- Neubau Mechanische Vorreinigung einschl. Geröllfang
- Vergrößerung Belebungsbecken auf 460 m³ durch Umbau und Nutzung der vorhandenen Nachklärung und des Schlammsilos im vorhandenen Bauwerk
- biologischen Nährstoffelimination (Stickstoff und Phosphor)
- Neubau Nachklärbecken D = 11,00 m, A = 95 m², V = 426 m³
- Neubau Phosphatfällungsanlage mit Fällmittellagertank V = 7 m³
- Neubau Schlammsilo V = 200 m³
- Neue Gebläsestation Erneuerung Schaltanlagen und Fernwirkzentrale im Betriebsgebäude
- Erneuerung der kompletten Schaltanlagen, Einrichten einer Fernwirkzentrale
- Wiederherstellung befestigter Flächen, Wege und Umzäunung, Einfahrtstor
Pumpwerk und Druckleitung Stödtlen
Gemeinde Stödtlen
Planung 2016 – 2019, Bau ab 2020
Die Kläranlage Stödtlen ist mit einem Alter von ca. 40 Jahren sanierungsbedürftig. Weiterhin betreibt die Gemeinde die Kläranlage Gaxhardt, die über 25 Jahre alt ist.
Die Gemeinde Stödtlen hat zur Verbesserung der Infrastruktur in der Abwasserbeseitigung von Stödtlen und den umliegenden Teilorten von unserem Büro 2008 eine Abwasserkonzeption Stödtlen erstellen lassen. In einer Variantenuntersuchung wurden vier Varianten, auch mit Ableitung nach Mönchsroth oder Haisterhofen untersucht. Im Ergebnis entschied man sich dafür, die Kläranlage Stödtlen aufzugeben und das Abwasser zur Kläranlage Gaxhardt zu pumpen, die für die erhöhte Belastung erweitert wird.
Gegenstand dieser Planung ist die Umsetzung der Ableitung des Abwassers von Stödtlen nach Gaxhardt, bestehend aus dem Bau eines Pumpwerkes mit den zugehörigen Anlagenteilen (Geröllfang, Pumpwerk, Betriebsgebäude) und der Ableitung in Form einer Abwasserdruckleitung. Zusätzlich werden noch die drei Anwesen Schnepfenhof und Schnepfenmühle aufgrund der geringen Entfernung von nur ca. 250 m an die Abwasserdruckleitung zur KA Gaxhardt mit angeschlossen.
Erweiterung Nachklärung – Kläranlage Aalen-Hasennest
Stadtwerke Aalen, EB Abwasserentsorgung
2016 – 2021
Die Kläranlage Aalen Hasennest hat eine Ausbaugröße von 80.000 EW. Zum Ausgleich von Defiziten der Regenwasserbehandlung im Einzugsgebiet sowie zur Herstellung der durchgängigen Zweistraßigkeit der Abwasserreinigung wird der maximale Zufluss bei Regenwetter von 550 l/s auf 800 l/s erhöht. Hierzu wird ein neues Nachklärbecken gebaut.
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- Baugrubenverbau / Stahlspundwände mit Rückverhängung
- Wasserhaltung
- Abbruch eines alten Rundbeckens, D = 27 m, Betonmasse = 760 m³
- Neubau eines Stahlbetonrundbeckens D = 37 m, Volumen = 4.300 m³
- Getauchter Klarwasserabzug mit automatischer Ablaufregulierung
- beheizte Edelstahl-Räumerlaufbahn
- Rücklaufschlammpumpwerk mit 3 Pumpen à 126 l/s
- Rohrleitungen für Schlamm und Brauchwasser
aus GFK und Edelstahl mit DN 400 – 700, Gesamtlänge = 125 m aus PE und Edelstahl mit DN 50 – 150, Gesamtlänge = 180 m
- Erhöhung der Fördermenge des Abwasserhebewerks / Tauchmotorpumpe 200 l/s
- Durchflussmessungen 250 – 800 l/s, 3 St.
- Erweiterung der elektrischen Schaltanlagen und Steuerungen in der Zentrale und Gebläsestation einschl. Installationen und Kabelverlegung