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Kläranlage Lauter Rems

Ausbau Kläranlage Abwasserzweckverband Lauter – Rems
Bauabschnitt II Biologie

  • Abwasserzweckverband Lauter-Rems

  • Planung 2012-13, Bau ab 2015 – 2017

  • Der zweite Bauabschnitt des Ausbaus der Verbandskläranlage wird erforderlich durch die Einstraßigkeit der Belebung, die schlechte hydraulische Leistungsfähigkeit und den geringen Stickstoffabbau. Der Ausbau erfolgt für den für den neuen Anschlusswert von 36.000 EW und einen Mischwasserzufluss QM = 435 l/s.

    Im Wesentlichen wurde geplant der zweistraßige Ausbau der Belebungsanlage mit erforderlicher Anpassung der Sauerstoffversorgung der bestehenden Belebung sowie Erneuerung / Anpassung der Schaltanlagen mit Mess-, Steuer- und Regeltechnik. Zudem erforderlich sind der zweistraßiger Ausbau des Rechens, Erneuerung der Gebläse für das vorhandene Belebungsbecken mit Aufstellung in der neuen Gebläsestation und Neubau eines kleinen Gebäudes auf dem RS-Pumpwerk mit Ablaufanalysestation und Schaltanlagen.

    Der zweistraßige Ausbau der Belebungsanlage erfordert den Neubau eines Belebungsbeckens (2.500 m³ Inhalt) sowie eines Nachklärbeckens. Das neue Nachklärbecken 2 ist als Rundbecken (Durchmesser 27,20 m) geplant. Für den zweistraßige Ausbau des Rechens ist ein Anbau am bestehenden Rechengebäude notwendig. Für die Belüftung des BB 2 sind neue Gebläse erforderlich, welche wiederum den Neubau einer Gebläsestation erfordern. Über dem vorhandenen RS-Pumpwerk wird ein Gebäude mit zwei Räumen errichtet für die Ablaufanalysenstation und die Schaltanlagen für das Schlammpumpwerk.


 

Kläranlage Dattenhausen

Erweiterung der Kläranlage Dattenhausen mit Neubau einer Faulung

  • Abwasserzweckverband Härtsfeld

  • 2011 – 2017

  • Der Abwasserzweckverband Härtsfeld betreibt die Kläranlage Dattenhausen mit einer ursprünglichen Ausbaugröße von 17 000 EW seit dem Jahr 1993. Diese Ausbaugröße ist für die Zukunft mit dem durchgeführten oder geplanten Anschluss weiterer Ortsteile nicht mehr ausreichend. Die vorhandene Aerob-thermophile Schlammstabilisierung (ATS) ist nach 20 Jahren Betriebsdauer reparaturbedürftig und nicht für künftige Belastungen ausreichend. Aus diesen Gründen wurden für die Erweiterung und den weiteren Betrieb der Schlammbehandlung beschlossen, als den Neubau einer Faulung vorzusehen und die geplante Schlammstabilisierung für 25.000 Einwohnerwerte (EW) zu bemessen.

    Das neue Vorklärbecken (VKB) wird als separates Rechteckbecken nach dem Sandfang, zwischen dem Zwischenhebewerk und der Belebung angeordnet. Der Faulturm wird als Stahlbetonzylinder mit flachem Boden, Stahlbetondecke und hier mittig angeordnetem Mischer vorgesehen. Der Gasspeicher wird als Doppelmembranspeicher mit einem Volumen von 400 m³ mit Stützluftgebläse erstellt. Zur Gasverwertung ist ein Blockheizkraftwerk vorgesehen, mit einer elektrischen Leistung von 50 kW. Vorgesehen ist, zwischen vorhandener Werkstatt und Treppenturm der Faulung ein zusätzliches Betriebsgebäude ohne Unterkellerung zu errichten zur Unterbringung des Blockheizkraftwerks, Unterbringung von Heizschlammpumpen mit Wärmetauscher und Erweiterung der Werkstatt und Lagermöglichkeiten.


 

klaeranlage_oberkochen

Umbau der Kläranlage Oberkochen

  • Stadtverwaltung Oberkochen Stadtbauamt

  • 2006-2010

  • Aufgrund einer Studie unseres Büros zur Optimierung der Kläranlage erfolgte die Umplanung der Kläranlage für 15.000 EW von einer hintereinandergeschalteten zweistufigen Biologie aus Tropfkörper und Belebung in eine 2-straßige Schlammstabilisierung. Hierzu war die Errichtung eines neuen Belebungsbeckens mit 3.000 m³ Inhalt, sowie die Anpassung und der Umbau von 3 bestehenden Rundbecken, 2 Nachklärbecken, 1 Belebungsbecken erforderlich. Gleichzeitig wurde die Mechanische Reinigungsstufe durch eine zweiten Feinrechen ergänzt und weitestgehend in mechanischer und biologischer Reinigungsstufe sowie der Schlammentwässerung sowohl die maschinelle als auch die elektrotechnische Ausrüstung erneuert. Weitere Bauteile sind neue Verteilerbauwerke, Gebläsestation, Fällmitteltank, Schlammsilo, etc. Der Umbau mit Baukosten von ca. 3 Millionen € erfolgte von Mai 2008 bis 2010 im laufenden Betrieb.


 

klaeranlage_rems

Kläranlage Abwasserzweckverband Lauter – Rems
Bauabschnitt I Faulung

  • Abwasserzweckverband Lauter-Rems

  • Planung ab 2002, Bau 2005 / 2007

  • Auf der Verbandskläranlage wurde eine Klärschlammstabilisierung in Form einer Faulung errichtet, durch die der Organikanteil und somit auch die Schlammenge und die Entsorgungskosten erheblich reduziert wurden. Wesentliches Bauwerk war ein Faulturm mit einem Volumen von 1.800 m³ als ca. 15 m hoher Stahlbetonturm mit angebautem Treppenturm, sowie entsprechender technischer Ausrüstung wie z.B. der Gaseinpressung. Über Kraft-Wärme-Kopplung in Form von Blockheizkraftwerken konnte durch die Faulgasverwertung ein erheblicher Anteil des Energiebedarfs der Kläranlage durch Eigenproduktion gedeckt werden (Wärme komplett / Strom zur Hälfte). Die Faulgasverwertung besteht im wesentlichen aus einem Gasspeicher als Puffer für die Verstromung und 2 Gasmotoren mit je 40 kW elektrischer Leistung. In einem neuen Technikgebäude wurden alle hierfür notwendigen Anlagen untergebracht. Als letzte Einheit der Schlammbehandlung wurde ein neuer Nacheindicker mit ca. 400 m³ Volumen gebaut, der den ausgefaulten Schlamm aufnimmt und die Schnittstelle zur bestehenden Schlammpressung darstellt.


 

klaeranalge_dattenhausen

Kläranlage Dattenhausen Betriebsberatung

  • Abwasserzweckverband Härtsfeld

  • 2000 – 2012

  • Die Kläranlage Dattenhausen mit einer Ausbaugröße von 21 000 EW reinigt die Abwässer von Neresheim, Dischingen und Ortsteilen von Heidenheim und Nattheim. Neben der Kläranlage werden vom Abwasserzweckverband auch die 28 Regenüberlaufbecken im Verbandsgebiet und die 74 km Verbandskanäle betreut.

    Durchgeführte Massnahmen:

    Sanierung Schönungsteiche 2000

    Ausbau Schlammlagerplatz 2002

    Erneuerung Fernwirkanlage und Prozessleitsysteme 2003/2004

    Sanierung Überschussschlammeindickung 2004

    Sanierung Zulaufpumpwerk Trugenhofen 2004

    Ausbaukonzeption für Erweiterung und

    Anschluss von zusätzlichen Ortsteilen 2004

    Sanierung Räumerlaufbahnen 2004

    Unterhaltung Betriebsgebäude 2003/2004/2011

    Variantenuntersuchung für Anschluss Kläranlage Tiefes Tal 2005

    Erneuerung Ausrüstung Zulauf Biologie 2007

    Sanierung ATS Anlage 2008

    Optimierung Steuerung Biologie 2008/2009

    Neubau Fällungsanlage 2009

    Verlängerung wasserrechtliche Erlaubnis mit Ausbauvergrößerung auf 21.000 EW 2010

    Sanierung Schneckenpumpwerk 20112/13

    Erneuerung SPS Zentrale und Zulauf 2011

    Trinkwasseranschluss 2012

    Planung Erweiterung mit Neubau einer Faulung 2013


 

klaeranalge_hasennest

Kläranlage Aalen – Hasennest

  • Stadtwerke Aalen

  • 2002 – 2013

  • Die Kläranlage Aalen-Hasennest hat eine Ausbaugrösse von 80 000 EW (45 000 m³/d). Sie ist als Belebungsanlage mit Nitrifikation/Denitrifikation und anaerober Schlammstabilisierung ausgebaut.

    Massnahmen:

    • Sandwaschanlage
    • Sanierung Vorklärbeckenräumer
    • Sanierung Nachfaulbehälter
    • Sanierung Gasbehälter
    • Sanierung Filtratwasserbehälter
    • Sanierung Ausrüstung Faulbehälter mit Gaseinpressung
    • Erneuerung SPSen Biologie, Schlammentwässerung, Zentrale (Speicherprogrammierbare Steuerung)
    • Erneuerung Ausrüstung Belebungsbecken, Rührwerke, Belüftung und Gebläse
    • Räumerlaufbahn Vorklärbecken und Sandfang
    • Erneuerung Überschussschlammeindickung
    • Erneuerung Rechen
    • Bauwerks- und Gebäudesanierung
    • Explosionsschutzdokument
    • Fällmitteltank

     


 

klaeranalge_ebnat

Sanierung der Kläranlage Aalen-Ebnat

  • Stadtwerke Aalen

  • 1999 – 2006, Lp 9 bis 2010

  • Für die Kläranlage Ebnat (gebaut Anfang der 70er Jahre) wurde eine Sanierungskonzeption mit Variantenuntersuchung erstellt. Auf dieser Basis wurden in 4 Bauabschnitten für die auf 3 500 EW ausgelegte Belebungsanlage folgende Bauwerke umgebaut: Zulaufpumpwerk: Umrüstung von nass- auf trockenaufgestellte Pumpen durch Umbau (siehe Bild) Mechanische Reinigung: Einbau einer Kompaktanlage (Rechen / Sand- und Fettfang) Biologie: Erhöhung der hydraulischen Leistungsfähigkeit und des Volumens durch Umbau Nachklärung, Erneuerung Nachklärbeckenausrüstung (Abzugsvorrichtung, Schwimmschlammräumung, Bandräumer), Automatisierung der Schlammbewirtschaftung. Ersatz der Reinsauerstoffbelüftung durch eine Druckluftbelüftung mit Gebläsestation Neubau Schlammspeicher und Umbau des vorhandenen Schlammspeichers zum Filtratwasserspeicher

    Durch den Betrieb der Druckbelüftung werden gegenüber der Sauerstoffbegasung jährlich ca. 25 000 € eingespart. Im Betrieb hat sich weiterhin eine deutliche Verbesserung der Ablaufwerte der Kläranlage gezeigt.


 

klaeranlage_enslingen

Sanierung der Kläranlage Enslingen

  • Gemeinde Untermünkheim

  • 2010 – 2013

  • Die Kläranlage wurde 1977 als mechanisch-biologische Kläranlage einschließlich Regenüberlaufbecken mit Zulaufpumpwerk mit einer Ausbaugröße von 4.500 Einwohnerwerten (EW) in Betrieb genommen; 2001 kam eine maschinelle Schlammentwässerung hinzu. An die Kläranlage sind derzeit 6 Teilorte der Gemeinde Untermünkheim und 2 Teilorte der Stadt Schwäbisch Hall angeschlossen.

    Eine im Vorfeld der Planung durchgeführte Wirtschaftlichkeitsuntersuchung hatte zum Ergebnis, dass die Haller Teilorte über Pumpwerke und Druckleitungen an die Kläranlage Vogelholz der Stadt Schwäbisch Hall angeschlossen werden soll.

    Für die Gemeinde Untermünkheim ergeben sich dadurch auf der Kläranlage Enslingen genügend Reserven, um die restlichen Teilorte Wittighausen, Übrigshausen und Brachbach ohne einen grösseren Ausbau anschließen zu können. Sanierung und Umbau der Kläranlage beschränken sich dadurch im wesentlichen auf die Sanierung des Regenüberlaufbeckens mit Rückstausicherung, Anpassung der technischen Ausrüstung der mechanischen und biologischen Reinigungsstufe an heutige Anforderungen sowie den Neubau eines Betriebsgebäudes in Verbindung mit dem Umbau / Umnutzung des vorhanden Gebäudes.


 

klaeranalge_bopfingen

Anschluss von Aufhausen und Lauchheim – Röttingen an die KA Bopfingen einschl. Anpassung der KA Bopfingen

  • Stadt Bopfingen / Stadt Lauchheim

  • 2008 / 2012

  • Die Stadt Lauchheim betrieb in ihrem Stadtteil Röttingen eine sanierungsbedürftige Kläranlage, ebenso waren auf der Kläranlage Aufhausen der Stadt Bopfingen Ausbau und Sanierungsmassnahmen erforderlich. Die Hauptkläranlage der Stadt Bopfingen im Stadtteil Flochberg wurde 1998 auf eine Ausbaugrösse von 28 000 EW ausgebaut. Die Belastung beträgt im Mittel nur 20 000 EW, so dass hier Reserven für einen möglichen Anschluss von Aufhausen und auch Röttingen vorhanden sind.

    Für den Anschluss war nun der Umbau der Kläranlage Aufhausen und Röttingen zu Regenüberlaufbecken mit Pumpwerken und Druckleitungen DN 150 und DN 200 über rund 4 km erforderlich. Für die Anpassung an die höhere hydraulische Belastung wurden auf der KA Bopfingen folgende Massnahmen durchgeführt:

    Steuerung Zulaufschieber

    Umnutzung Pufferbecken zum RÜB mit V =  1.170 m³

    mit Zulauf- und Klärüberlaufleitung, Auftriebssicherung, Klärüberlauf

    Optimierung der Nachklärbecken durch neue Einlaufbauwerke mit tiefer gelegter Zulaufhöhe mit Belastungsmessungen und Simulationsberechnungen


 

klaeranalge_tunesien

Ausbau Kläranlage Choutrana (Tunesien) Technische Beratung

  • SCET Tunisie / Office National de l´Assainissement (ONAS)

  • 1997 – 2003

  • Nachdem die ONAS den Ausbau der Kläranlage Choutrana auf 700 000 EW (grösste Kläranlage in Tunesien) an einen Generalunternehmer vergeben hatte, suchte sie technische Unterstützung zur Abwicklung durch ein Ingenieurbüro. Zusammen mit dem lokalen Ingenieurbüro SCET – Tunisie konnte in verschiedenen Vorortmissionen diese Unterstützung geleistet werden.

    Ausbauvorhaben:

    Erneuerung der Rechen

    Einhausung der Vorklärung und Erneuerung der Schlammförderung

    Umbau des Belebungsbeckens von schwach belasteter Schlammstabilisierung am N/DN mit Erweiterung der Belüftungskapazität VBB = 66 700 m³, O2-Eintrag 5 695 kg O2/h


 

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Hochwasserpumpwerk Kläranlage Vogelholz

  • Stadt Schwäbisch Hall – Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung

  • 2014

  • Die Kläranlage Vogelholz hat eine Ausbaugrösse von 100 000 EW. Sie ist als Belebungsanlage mit Nitrifikation/Denitrifikation und anaerober Schlammstabilisierung ausgebaut.

    Auf Grund der Lage der Kläranlage in unmittelbarer Nähe zum Kocher, in den auch das gereinigte Abwasser eingeleitet wird, kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Überschwemmungen des Betriebsgeländes und zu Beeinträchtigungen der Abwasserreinigung.

    Um dies künftig auszuschließen beschloss die Stadt Schwäbisch Hall das Gelände einzudeichen und ein Hochwasserpumpwerk zu errichten, das eine geordnete Ableitung des Abwassers auch bei Hochwasser ermöglichen soll.

    Das Pumpwerk wird in die vorhandene Ablaufleitung DN 1000 integriert und wird in Ortbetonbauweise errichtet. Da an die Betriebssicherheit des Pumpwerks hohe Anforderungen zu stellen sind, werden 3 baugleiche Pumpen mit einer Förderleistung von je 0,275 m³/s und einer Förderhöhe von 3,46 m gewählt. Da auch bei Hochwasser der Abwasserabfluss der Kläranlage Schwankungen unterliegt, ist eine Steuerung der Pumpen erforderlich. Es wird vorgesehen, die Pumpen in Abhängigkeit vom Wasserstand im Pumpensumpf zu schalten.


 

klaeranlage_mergelstetten

Energiekonzeption Kläranlage Mergelstetten

  • Stadt Heidenheim, Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung

  • 2013 – 2014

  • Die Stadt Heidenheim betreibt für die Reinigung ihrer Abwässer die Kläranlage Mergelstetten mit einer aktuellen Ausbaugröße von 130.000 EW. Um den Energieverbrauch auf dieser Anlage zu senken und die vorhandene Energieerzeugung zu optimieren, sollte mit einer Energiekonzeption der Energiefluss auf der Kläranlage untersucht werden Hierzu wurde der Gesamtenergiebedarf und der Primärenergiebedarf der Kläranlage Mergelstetten ausgewertet und der Wärmebedarf und seine Deckung rechnerisch abgeschätzt. Über die Ermittlung der Hauptstromverbraucher, dies sind mit großem Vorsprung die Tropfkörperpumpen, konnten sinnvolle Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs ausgearbeitet werden.

    Vorgeschlagen wurden:

    • Verringerung Beschickungsmenge Tropfkörper bei Trockenwetter
    • Voreindickung Schlamm Kläranlage Schnaitheim
    • Koppelung Heizungssteuerung und Steuerung Faulung
    • Maschinelle Eindickung Schlamm
    • Deammonifikation, anoxische Belebung
    • Umstellung Verfahren Filtratwasserbehandlung
    • Umstellung Denitrifikation
    • Dämmung Faubehälter
    • Dämmung Gebäude

 

klaeranalge_erzgebirge

Abwasserreinigung Textilveredlung Erzgebirge

  • Textilveredlung Erzgebirge GmbH & Co. KG, 09465 Cranzahl

  • 1996 – 2002

  • Nach Untersuchung von verschiedenen Verfahrensvarianten wurde als optimale Lösung zur Realisierung vorgesehen Sequencing Batch Reactor in 2-strassiger Ausführung mit anaerober Entfärbung.